Umgang mit indischen Entwicklern

Der Umgang mit indischen Entwicklern gestaltet sich etwas anders als das in Deutschland der Fall ist. Gleichzeitig muss jedoch gesagt werden, dass es relativ geringe kulturelle Unterschiede gibt. Das mag nun absurd klingen, wenn man die Geschichten von den „andersartigen“ Indern hört. Hintergrund: In den letzten Jahren hat das Internet die Welt regelrecht verändert. Heutzutage verhalten sich die Menschen in Deutschland und Indien gleich. Sie bleiben mit ihren Freunden auf Facebook in Kontakt, pflegen berufliche Kontakte auf LinkedIn, informieren sich auf Wikipedia, schauen sich lustige und interessante Videos auf Youtube an, teilen Nachrichten auf Twitter, sehen sich die neuesten Hollywood Filme an, essen bei Burger Kund und McDonalds, tragen Puma und Adidas Schuhe. Die Liste lässt sich beliebig fortsetzen.

Nicht nur die kulturellen Unterschiede werden immer geringer. Auch die sprachlichen Hürden fallen immer weiter. In Deutschland wird es immer üblicher Englisch fliessend zu sprechen. Gleichzeitig gibt es in Indien eine Mittelschicht die Englisch perfekt beherrscht. Meistens dauert es ein wenig. Aber nach ein zwei Wochen sollte man in der Lage sein sich gegenseitig zu verstehen.

Trotz der, in der heutigen Zeit, immer geringer werdenden Unterschiede, gibt es dennoch kulturelle Eigenheiten auf welche man achten sollte, wenn man mit Personen in Indien geschäftlich zu tun hat. In unserem speziellen Fall gehen wir auf die Unterschiede bei indischen Programmierern ein.

Die Antwort „Yes“

Das ist etwas ganz besonderes in Indien. Niemand sagt „Nein“, alle sagen nur „Ja“. Der Grund hierfür ist, dass man den anderen nicht beleidigen möchte. Ein „Nein“ kann auch als sehr unfreundlich gedeutet werden, auch in Deutschland.

Das „Yes“ kann einige Bedeutungen haben, welche im folgenden aufgezählt sind:

  • Ja -> Bedeutung: Ich habe verstanden was Du sagst.

Beispiel: Hast Du die Aufgaben von gestern erledigt? Ja.

Mit dem „Ja“ auf die Frage bestätigt der Entwickler nur, dass er verstanden hat, was gefragt wurde. Es ist also ganz wichtig, darauf zu achten was – nach – dem „Ja“ kommt. Dass heisst man sollte zusätzliche Fragen stellen. Zum Beispiel: „Welche Aufgaben wurden erledigt?“ „Welche Fragen gibt es zur der Aufgabe?“ etc.

  • Ja -> Bedeutung: Ich höre Dir zu.

Beispiel: Hast Du die Aufgaben von gestern erledigt? Ja.

Mit dem „Ja“ sagt der Entwickler nur, das er gerade zuhört. Er meint damit nicht, dass er die Aufgaben auch erledigt hat.

  • Ja -> Bedeutung: Ich bin gerade dabei.

Mit diesem „Ja“ sagt der Entwickler, dass er gerade dabei ist, die Aufgaben zu erledigen. Er meint nicht, dass er es bereits erledigt hat.

  • Ja -> Bedeutung: Ich werde es machen.

Bei diesem „Ja“ drückt der Entwickler lediglich aus, dass er die Aufgabe in der nächsten Zeit erledigen wird.

Dieses „Ja“ kann man auch mit „Ok“, „Understood“ oder anderen Wörtern beliebig austauschen. Fragen Sie also weiter. Belassen Sie es nicht bei dem „Ja“ sondern finden heraus, was genau der Status ist.

Hierarchie

Es wird oftmals über indische Entwickler gesagt, dass diese nur in Hierarchien denken und dass es entscheidet ist was der „Chef“ sagt.

Das ist eine absolute Fehleinschätzung die in anderen Ländern über Indien vorherrscht.

Inder sind sehr unternehmerisch und denken oft darüber nach wie man die Situation – die eigene Situation und die der engen Bekanntschaft/ Verwandtschaft – verbessern kann.

Leider hat sich in einigen Unternehmen in Indien eine Kultur entwickelt, in denen individuelle Meinungen nicht sehr gerne gefragt sind. Auch weil die Ideen der Mitarbeiter sehr gut sind und dadurch die eigene Kompetenz in Frage gestellt wird.

Unsere Erfahrung mit, in diesem Fall, indischen Programmierern ist Folgende: Wenn man diesen klar macht, dass deren Meinung und deren Ideen gefragt sind und man das nicht nur sagt, sondern auch so „lebt“. Dann fangen die indischen Entwickler mit der Zeit an selbstständig zu arbeiten.

Hierbei sollte man die Wertschätzung aussprechen, dass man verstanden hat, dass es sich zum Beispiel um Senior Entwickler handelt, welche bereits an komplexen Projekten gearbeitet und mit internationalen Kunden zusammengearbeitet haben und gute Vorschläge bringen können.

Familie

Anders als in Deutschland hat man in Indien zum weiteren Familienkreis Kontakt. Auch Verwandte, welche man in Deutschland als „Verwandte dritten Grades“ nennt, gelten in Indien als sehr nahe Verwandtschaft.

Es gibt fast jede Woche eine oder gar mehrere Hochzeiten auf die man eingeladen wird. Hintergrund: Vor einigen Jahrzehnten noch, war es üblich, dass eine Frau mehr als 10 Kinder gebar (Dies hat sich mittlerweile geändert). Dadurch gibt es sehr grosse Familien.

Gleichzeitig gibt es in Indien noch sehr wenige Absicherungen wie Arbeitslosenversicherung, Krankenversicherung, Rente etc. Daher ist man auch angewiesen auf die Verwandtschaft und bleibt mit diesen im regelmässigen Austausch.

Wenn man an Hochzeiten oder anderen wichtigen Veranstaltungen nicht teilnimmt, dann macht sich schnell grosse Entäuschung bei den Einladenden breit.

Dies hat insofern für einen Programmier-Auftraggeber die Auswirkung, dass der Programmierer von Zeit zu Zeit nach Urlaub fragen wird, um an diesen Veranstaltungen teilzunehmen.

Als Auftraggeber eines indischen Programmierers sollten Sie daher darauf Rücksicht nehmen und Verständnis zeigen und bei solchen Anlässen gratulieren, Beileid ausprechen, etc.

Dies wird Sie auch als „Chef“ grösser darstehen lasse, denn der Entwickler merkt, dass Sie sich, als aussenstehender zu der indischen Kultur, Mühe machen, die hiesigen Gegebenheiten zu verstehen.

The Indian Way

Viele westlichen Geschäftsleute die in Indien tätig werden, werden nach einiger Zeit merken, dass man die Inder nicht zu Deutschen, Schweizern oder Amerikanern machen kann.

Oftmals fangen Sätze bereits mit den Worten an „Aber in Deutschland wir das so gemacht“. Irgendwann werden auch die indischen Mitarbeiter dazu übergehen, sehr freundlich darauf hinzuweisen, dass es in Indien anders läuft. (Dies soll jedoch nicht falsch verstanden werden. Es gibt einfach Dinge in Indien, die laufen so wie sie laufen, dass kann man meistens nicht ändern. Zum Beispiel essen Inder mit den Händen, dass wird man sehr schwer weg bekommen, auch wenn man diesen beibringen könnte wie man mit Messer und Gabel ist. Gleichzeitig muss dazu gesagt werden: Das Ergebnis ist das selbe: Das Essen wird gegessen. Wenn man diese Flexibilität hat und im Endeffekt das Resultat entscheident, dann kommt man schneller voran und kann die gleichen Ergebnisse erzielen wie in Deutschland auch)

Jedoch ist „The Indian Way of Doing Things“ oftmals gar nicht so unterschiedlich von dem deutschen Weg Dinge zu erledigen.

Ein gutes Video hierzu hier:

Oder auch hier:

In den beiden obigen Videos sind diese Punkte gut illustriert. Beide Unternehmer haben erkannt, dass man die Inder nicht zu Deutschen oder zu Schweizern machen kann. Auch haben diese gemerkt, dass wenn man die eigene Flexibilität hat auch indische Sichtweisen und Vorgehensweisen zu akzeptieren, dies zu sehr guten Ergebnissen führen kann. SAP hat zum Beispiel mehr als 4500 Mitarbeiter in Indien, Colayer, die Firma von Herrn Hegi hat 70 Mitarbeiter. SAP erstellt komplette, sogenannte Industry Solutions in Indien. Colayer erstellt Collaborationssoftware und vertreibt diese erfolgreich in der Schweiz. Die beiden sind jedoch nur wenige von vielen Beispielen aus Deutschland und der Schweiz, welche erfolgreich sind in Indien.

Freundlichkeit

Hierzu muss zuerst gesagt werden. Freundlichkeit ist natürlich wichtig, Professionalität sollte darunter nicht leiden.

Inder sind extremst freundlich, für deutsche Verhältnisse. Zum Teil sieht man erwachsene Männer welche sich gegenseitig die Hände halten. In Deutschland ein „No-Go“, in Indien im Alltag üblich.

Auch im beruflichen Umgang ist eine freundliche Umgangsweise extremst wichtig. „Auf den Tisch hauen“ wie es in Deutschland manchmal der Fall ist, ist sehr unangebracht und kann die Auftraggeber-Entwickler Beziehung stark beschädigen.

Daher ist es wichtig eine Balance zu finden zwischen Freundlichkeit und Professionalität. Allzu freundlich ist auch nicht gut, da das Gefühl aufkommen könnte, dass das Projekt nicht wirklich Kriegsentscheidend ist. (Daher sollte man immer genug Arbeitsstoff für den Entwickler bereit haben, so dass dieser auch wirklich gefordert ist)

Email, Lebensläufe, Schreibweise

Was mich zudem immer bei meinen indischen Arbeitskollegen zu den deutschen Arbeitskollegen aufgefallen ist, ist folgendes: Lebensläufe, Emails und die generelle Schreibweise ist bei den Deutschen Pendants immer um einen Tick, wenn nicht sogar sehr viel besser, als bei den Indischen Personen. Dies wird wohl auch auf kulturelle Gegebenheiten zurückzuführen sein. In Deutschland wird einem immer gesagt, wie wichtig doch der Lebenslauf, Grammatikalisch Fehlerfreie Emails und die generelle Schreibweise ist. Daher ähneln Lebensläufe in Deutschland manchmal eher grossen Kunstwerken bei denen das Design einwandfrei ist.

Aus einer kulturellen Sicht wird in Indien jedoch eher auf den guten Abschluss von einer Universität (oder generell Ausbildung) und die Noten Wert gelegt.

Ich habe jedoch gemerkt, dass man diese Genauigkeit auch indischen Arbeitskollegen beibringen kann.

Weiterbildung

Im obigen Video, in welchem Herr Hegi mit uns seine Erfahrungen teilt, merkt man auch wie wichtig die Weiterbildung der indischen Programmierer ist. Herr Hegi erwähnt das auch: Von, „Oh meine Güte, wen haben wir denn da eingestellt“, haben sich die Entwickler in 6 Monaten zu komplett anderen Personen verändert. Daher ist es auch wichtig von Zeit zu Zeit Bildungsmassnahmen vorzunehmen.

Das bereits genannte Beispiel eignet sich sehr gut um dies zu beschreiben: Thema „Schreibweise“. Indische Entwickler haben die Tendenz nicht sehr viel Wert darauf zu legen. Man könnte mit der Zeit und Meetings ansprechen, dass dies wichtig ist und eine Anleitung geben, wie die korrekte Schreibweise ist. (Was mit „Schreibweise“ gemerkt ist, werden Sie merken, wenn Sie die ersten Emails/ Lebensläufe etc. von indischen Kandidaten bekommen 🙂 )

Sich gegenseitig kennenlernen

Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass man in Indien sehr viel Wert auf persönliche Kontakt legt. Man geht immer wieder bei Verwandten und Bekannten vorbei und spricht mit diesen (eher Small Talk) und hält dadurch die Beziehung aufrecht.

Daher sollte man als Auftraggeber versuchen bewusst oft, direkt mit dem Entwickler zu sprechen, zum Beispiel über Skype im Video Chat und so zu versuchen eine persönliche Beziehung aufzubauen. Auch ein Besuch des Entwicklers in Deutschland oder der Besuch des Auftraggebers in Indien kann sehr positiv sein.

Dadurch vermeiden Sie, dass Sie in der Kategorie „Fremd“ landen. Denn Fremde werden in Indien wenig beachtet. Nur dem engeren Verwandten- und Bekanntenkreis wird Beachtung geschenkt.

Falls Sie jedoch eine enge und gute Beziehung zum Entwickler aufbauen, dann werden Sie merken, dass diese sehr loyal sind und die Aufgaben mit Ehrgeiz erledigen.

Fazit

Ich kenne viele welche kurz Indien „angetestet“ und danach gebeugt das Land wieder verlassen haben. Diese haben dann zum Teil immer wieder gefragt: „Wie steht es um das Projekt“. Die Antwort darauf „Sehr gut“. Bis zum Ende des Projektes, wenn die erste Abnahme gemacht wird, herauskommt, dass alles falsch aufgenommen wurde. Wie auch beim „Yes“ ist wichtig, was nach dem „Sehr gut“ kommt. Weitere Fragen geben Aufschluss, wo das Projekt genau steht. Dies ist nur ein Punkt den man beachten sollte. Auch die anderen in diesem Beitrag erwähnten Punkte sind wichtig und sind ein erster Schritt in Indien erfolgreich zu sein.

Viele Unternehmer aus Deutschland und der Schweiz haben bereits erfolgreich, jedoch meistens sehr unauffällig (Unternehmer wie Herr Hegi sind eine wirklich Ausnahme, welche ihre Erfolgsstories mit Indien teilen) in Indien Entwickler-Teams aufgebaut.

Der Schlüssel zum Erfolg ist es, zum einen zu verstehen, dass es gar nicht soviele Unterschiede gibt. Wie bereits erwähnt lebt man im Alltag in Indien und Deutschland bereits sehr ähnlich, besonders in der jüngeren Generation. Zum anderen muss man verstehen, dass es kleinere Unterschiede gibt.

Weiterhin habe ich oftmals beobachtet, dass es unwirkliche Anforderungen gibt, welche gestellt werden. Im Jahr 1997 war es zum Beispiel nicht möglich eine Video-Konferenz für Privatpersonen, wie Skype zu programmieren, da die Infrastruktur, auf breiter Basis, dafür nicht gegeben war. Oftmals wird genau nach solchen Lösungen gefragt, welche nur schwer umsetzbar sind. Auch in anderen Bereichen werden Forderungen gestellt, die oftmals nicht umsetzbar sind. Beispielsweise möchte man, dass ein Entwickler ab nächster Woche Montag (heute ist bereits der Freitag davor) mit der Programmierung Vollzeit beginnt. Diese Forderung würde man in Deutschland nicht stellen, denn man weiss, dass eine Agentur oder ein IT Unternehmen, höchstwahrscheinlich keinen Vollzeit-Programmierer zur Verfügung hat, da alle Programmierer bereits in Projekten sein werden. Auch weiss man, dass es etwa zwei bis drei Monate brauchen wird, um so einen Programmierer Vollzeit bereitstellen zu können. Die Frage die sich stellt ist nun: Warum soll das, was in Deutschland nicht möglich ist, in Indien möglich sein?

Auch hier sollte man sich immer Fragen. Ist die Anforderung welche ich stelle im Rahmen des möglichen, oder verlange ich nach etwas, was eventuell nicht umsetzbar ist. Ganz einfach kann man das prüfen, in dem man die Situation in Deutschland eins-zu-eins auf Indien übertragt (wie im Beispiel mit dem Vollzeit-Programmierer).

Das beste Beispiel ist hier ein Unternehmen aus Frankreich, welches einen Senior PHP Entwickler wollte, und das gleich nächste Woche und das auf Vollzeit-Basis. Wir konnten diesen nicht bieten, daraufhin wurde ein Drittunternehmen mit der Bereitstellung des Entwicklers beauftragt. Keine Frage, dass das Projekt ein komplettes Desaster werden musste. Der Geschäftsführer der Firma, welches beauftragt wurde, war selbst ein erfahrener PHP Entwickler und hat selbst angefangen an dem Projekt zu programmieren, da er keinen Programmierer auf die schnelle finden konnte, und hat einen sehr unerfahrenen Juniorentwickler dazugenommen. Die Firma hatte jedoch 50 Mitarbeiter und der Geschäftsführer der indischen Firma hätte diese Aufgabe nur unter sehr widrigen Umständen erfolgreich ausführen können. Hier heisst das Fazit: Stellen Sie Anforderungen die umsetzbar sind, ansonsten fangen sich die Leute an zu verbiegen und im Endeffekt bekommt man noch weniger als man als Mindestmass gefordert hatte.

Ein wenig mehr über Programmierung in Indien und dessen Potenziale

Hier noch ein kleines Fazit zu den Potenzialen welche sich durch die indische IT Industrie für Unternehmen aus Deutschland ergeben.

Indische Programmierer werden die Wettbewerbsfähigkeit von Deutschen und Schweizer Unternehmen in der Zukunft sicherstellen. Dies mag etwas weit hergeholt sein, jedoch braucht es für die Programmierung der neuen Industrie 4.0 und der immer weiter vernetzten Gesellschaft eine grosse Anzahl an Entwicklern. Gleichzeitig nutzen fast alle Unternehmen (sei es sehr gross oder sehr klein) in den USA, Grossbrittanien, Australien und Kanada bereits Partnerunternehmen in Indien welche Programmierarbeiten ausführen. Nicht ohne Grund ist die indische Softwarenentwicklungsindustrie bereits fast so doppelt so gross wie die aus Deutschland (Jahr 2015, Vergleich NASSCOM, indischer Dachverband der IT Industrie und BITKOM, IT Dachverband in Deutschland). Um hier Wettbewerbsfähig zu bleiben, macht es mehr als Sinn in Indien zu programmieren. Hier entsteht derzeit eine ähnliche Dynamik wie in der Herstellenden Industrie, welche sich mehr und mehr nach China verlagert hatte und schlussendlich komplett übergesiedelt ist.

Seien Sie also einer der First-Mover, welche nach Indien kommen und sich einen guten Start sichern. Beachten Sie jedoch die kulturellen Eigenschaften, welche zum Teil in diesem Beitrag beschrieben sind.

Bilder: Flickr.com/ Mozilla India/ Chandar/ Bhushan


Der Autor: Sascha Thattil arbeitet bei YUHIRO und hilft Unternehmern und Unternehmen beim einfachen Aufbau von Programmier-Teams in Indien. YUHIRO ist ein deutsch-indisches Unternehmen welches IT Firmen, Agenturen und IT Abteilungen Softwareentwickler bereitstellt und Softwareprojekte abwickelt.

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