Spezialist für die Erstellung und Programmierung von Heatmaps


Für einen Kunden von uns haben wir mehrere Heatmaps (Hitzekarte) erstellt. Diese stellt die Anzahl von Besuchern, eines Einkaufsladens, graphisch dar.

In diesem Artikel wollen wir uns mit den technischen Details einer Heatmap Erstellung beschäftigen und die Herausforderungen die solch ein Unterfangen mit sich bringt.

Herausforderung

Die Programmierung einer Heatmap ist mit einigen Herausforderungen verbunden. Es gibt eine Unmenge an Variablen, welche für die Berechnung dieser herangezogen werden kann.

Oftmals gibt es bereits vorgefertigte Schnittstellen, welche man für die Darstellung dieser Grafiken nutzen kann. Jedoch sind auch diese nicht immer zu hundert Prozent, an die individuellen Bedürfnisse der Kundenanforderungen, zugeschnitten.

Das Endresultat ist auch sehr stark abhängig von den Daten die man dem System bereitstellt. Daher ist es fast unmöglich zu wissen, wie das Ergebnis aussehen wird.

Trial-und-Error

Ein sehr zeitaufwendiger Weg, um die passende Heatmap zu erstellen, ist der Weg des Trial-and-Error. Man programmiert die Lösung anhand von verschiedensten Variablen und schaut dann am Ende wie das Endresultat ausschaut und ob es so passt.

Leider lässt so ein Vorgehen fast kein Kundenbudget zu. Ausserdem ist es eine sehr ineffektive Methode zu programmieren.

Implementierung von Reglern

Eine Lösung, welche wir als Funktion der Hitzekarte implementiert haben, ist ein Regler, um den Farbbereich zu variieren. Dieser Regler erlaubt es die Farben, der einzelnen Hitzeregionen zu verändern. Auch ist es möglich die Intervalle (Beispielsweise von 80% bis 90 % Intensität, Farbe Blau) der einzelnen Farben zu verschieben.

Berechnungsformel

Einen weiteren Weg, den wir eingeschlagen haben, war es, die Berechnungsgrundlage zu verändern. Anstatt der Berechnung der Heatmap, anhand von dem Aufenthaltszeitraum auf einem bestimmten Punkt, wurde die Berechnung hin zu der Anzahl der Personen pro bestimmten Punkt implementiert.

Die beiden Implementierungen „Regler für die Verschiebung der Farbbereiche“ und die „Änderung der Berechnungsformel“ haben uns dem Ziel schon sehr viel näher gebracht. Zu 100 Prozent sind wir jedoch noch nicht zufrieden.

Die Lösung: ein externer Spezialist

Die Lösung ist, einen Spezialisten anzuheuern welcher bereits über die Implementierung von Heatmaps Bescheid weiss. Somit spart man sich den mühsamen Weg, das von Grund auf neu zu erlernen.

Die Frage ist nur: Woher bekommen wir so einen Experten?

Die wenigen Unternehmen in Deutschland welche sich mit Heatmaps auskennen, betreiben bereits eigene Produkte, und bieten oftmals keine Service Dienstleistungen an. Somit entfallen diese schon mal als Ressource für den Informationsgewinn.

Andere Wege sind die Suche auf Expertenportalen, wie in den Gruppen von XING oder den einschlägigen Freelancer-Börsen.

Das Projekt ist noch nicht ganz abgeschlossen. Wir suchen derzeit noch einen Berater der uns bei diesem Vorhaben unterstützen kann.

Sind Sie ein Spezialist für die Programmierung von Heatmaps? Dann freuen wir uns auf einen Austausch.


Der Autor: Sascha Thattil arbeitet bei YUHIRO und unterstützt Unternehmen bei der Implementierung von komplexen Mobile App Lösungen. YUHIRO ist ein Unternehmen das auf die Mobile App Programmierung und die Bereitstellung von Programmierern spezialisiert ist.

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